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Reglement | Teilnahmebedingungen

 

Grundlage der Wettkampfordnung ist die Sportordnung des BDR, insbesondere: „Wettkampfbestimmungen Mountainbike“, sofern sie auf ein 24 Stunden - MTB Rennen anwendbar sind. Es erfolgt keine Unterscheidung zwischen Lizenz- und Hobbyfahrer/ - Innen. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Jugendliche der Jahrgänge 2003-2000 dürfen nur in Achterteams teilnehmen. Jugendliche ab Jahrgang 1999 im Vierer oder Achter-Team. Hier muss dem Veranstalter jeweils eine schriftliche Einverständiserklärung eines Erziehungsberechtigten bis spätestens eine Woche vor der Veranstaltung 20.08.2016 ) schriftlich vorliegen. Für alle anderen Jugendklassen findet am 28.08.2016 ein Kids-Rennen statt. Es dürfen nur Mountainbikes mit einer Radgröße von 26, 650B und 29 Zoll gefahren werden. Cross-Räder bzw. Querfeldein-Räder sind nicht erlaubt. E-Bikes sind nur in ihrem definierten Wettbewerb / Kategorie erlaubt. Auf der Strecke besteht absolute Helmpflicht!!

Es gibt einen eigenen Wettbewerb für eBikes epowered by Bosch. Genaue Infos zu Strecke, Dauer und Anmeldung des eBike Wettbewerbs erfolgen ab Anfang April. Dafür gibt es dann eine separate Anmeldung! 

Wertungsmodus

Während des Rennens ist maximal ein Biker je Team permanent im Einsatz. Durch Übergabe eines Staffelstabs wechseln die Team ausschließlich in der Wechselzone nach eigenem Ermessen (nach jeder beendeten Runde). Gewonnen hat der Fahrer bzw. das Team mit den meisten Runden. Bei Rundengleichheit entscheidet die benötigte Zeit.

 

Anteil der Frauenrunden in Mixed-Teams:

 

2er-Mixed 1 Frau, die einen Anteil größer 34,99% der insgesamt gewerteten Runden gefahren ist
4er-Mixed 1 bis 3 Frauen, die einen Gesamtanteil größer 19,99% der insgesamt gewerteten Runden gefahren sind
8er-Mixed 3 bis 7 Frauen, die einen Gesamtanteil größer 29,99% der insgesamt gewerteten Runden gefahren sind

 

Master-Wertungen:

•    Single m: Jahrgang 1971 und älter
•    4er-m: Gesamtalter des Teams 180 Jahre und älter


Schlussrunde

Bei der Zeit von 23:59:59 darf noch eine Runde (Schlussrunde) begonnen werden. In der Schlussrunde darf die Geschwindigkeit des Schlussfahrzeuges nicht unterschritten werden. Wenn dies allerdings der Fall sein sollte, behält sich der Veranstalter das Recht vor, Fahrer ggf. aus dem Rennen zu nehmen.


Gegenseitige Rücksichtnahme

Genauso wie bei der Rettung von Verletzten, sollte gegenseitige Rücksichtnahme selbstverständlich sein. Dazu gehört auch, dass ein überholen vorher mit einer kurzen Info angekündigt wird. Ebenfalls sollte der langsamere Biker dem schnelleren Platz machen. Wir gehen davon aus, dass dies in einem freundlichen Ton geschieht. Schimpfwörter sind auf der Strecke und dem Eventgelände absolut TABU.

Wer sich nicht daran hält, kann mit Rundenverlust oder Disqualifikation bestraft werden!


Bezeichnung der Risiken
 
Der Teilnehmer weiß und ist sich voll der Gefahren bewusst, welche mit der Ausübung von Extremsportarten, insbesondere Mountainbiking, verbunden ist, wie z.B. die durch Ermüdung bewirkten Gefahren während des Wettkampfs. Der Teilnehmer anerkennt, dass mit dem Anstreben ausgezeichneter Leistungen ein Risiko verbunden ist, welches darin besteht, dass die physischen Fähigkeiten bis zum absoluten Limit gestreckt werden müssen. Der Teilnehmer weiß und akzeptiert für sich, dass mit der Ausübung eines solchen Wettkampfsports, Leben und körperliche Sicherheit gefährdet sein können. Das beinhaltet Gefahren für Jedermann im Wettkampfbereich, insbesondere aus Umweltbedingungen, technischen Ausrüstungen, atmosphärischen Einflüssen, Gefahren von öffentlichen Straßen, sowie natürlichen und künstlichen Hindernissen. Der Teilnehmer akzeptiert, dass im Falle des Befahrens von öffentlichen Straßen die Regeln der Straßenverkehrsordnung gelten.

 
Der Teilnehmer ist sich bewusst, dass die Sorgfalt des Veranstalters bei der Erfüllung von Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der Sicherheit der Strecke sich billigerweise nur auf vorhersehbare Risiken erstrecken kann. Das heißt zugleich, dass gewisse Abläufe nicht immer vorausgesehen oder unter Kontrolle gehalten werden können. Es ist daher akzeptiert, dass der Veranstalter nicht verpflichtet ist, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis zu der Wahrscheinlichkeit und dem Ausmaß eines etwaigen Schadens stehen. Dabei ist entscheidend die pflichtgemäße Betrachtung des Veranstalters vor der Veranstaltung.


Risikobereitschaft
Der Teilnehmer anerkennt mit dem Start, Eignung und Zustand der Wettkampfstrecke. Der Teilnehmer übernimmt mit voller Absicht etwaige Risiken und Gefahren für sich, auch solche, die aus einer etwaigen Unterschätzung des Schwierigkeitsgrades der Strecke für sich selbst resultieren.

 
Der Teilnehmer ist für die von ihm verwendete Ausrüstung und die Wahl und Bewältigung der Fahrlinie selbst verantwortlich.


Haftungsausschluss

Jeder Teilnehmer muss im Besitz einer Unfall und Haftpflichtversicherung sein. Mit der Anmeldung bestätigt jeder Teilnehmer, das Reglement und die Ausschreibung zur Kenntnis genommen zu haben. Teamchefs die ein Team anmelden, bestätigen ebenfalls, dass alle Teammitglieder das Reglement und die Ausschreibung zur Kenntnis genommen haben. Bei minderjährigen Teilnehmern bestätigt die Einverständniserklärung des  Erziehungsberechtigten, dass der Teilnehmer ausreichend versichert ist und dass er das Reglement zur Kenntnis genommen hat.
Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko.
Jeder Teilnehmer erklärt sich einverstanden, auf alle Rechtsansprüche an den Veranstalter oder Ausrichter, sowie deren Helfer oder Beauftragte zu verzichten. Der Teilnehmer erklärt weiter, dass sein Trainings- und Gesundheitszustand den Anforderungen des Wettkampfes entspricht. Der Veranstalter, Ausrichter übernimmt keine Haftung für Verlust oder Schaden von Wertgegenständen.


Doping

Der Teilnehmer weiß, dass Doping die bewusste Manipulation des Körpers ist, um bessere Leistungen zu erreichen und dass dies entsprechend den Satzungen des Deutschen Sportbundes und des Bundes Deutscher Radfahrer bestraft wird.


Notfälle

In Notfällen sind die Teilnehmer /-in verpflichtet (- sollte selbstverständlich sein), gegenseitig Hilfe zu leisten. Schwere Stürze, sonstige Notfälle bitte umgehend dem nächsten Streckenposten melden, damit Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die dabei verloren gegangene Zeit wird gutgeschrieben.

 

Zeitmess-Transponder und Startnummern

Der Transponder ist in die Lenkernummer integriert. Die Lenkernummer darf "NIEMALS" zugeschnitten werden.

 

Zusätzlich zur Lenkernummer muss eine Rückennummer getragen werden. Der Rückennummer ist so anzubringen, dass sie von hinten gut lesbar ist. Bei Verstoß gegen diese Vorgabe wird eine Stop-and-Go-Strafe von 60 Sekunden verhängt. Jeder Fahrer erhält mit den Startunterlagen eine Rückennummer. Ggfs. benötigte weitere Rücken-, Ersatznummern können für 1 Euro/Stk. im Race-Office erworben werden.

 

ACHTUNG: DIE ERSTE VERKÜRZTE RUNDE WIRD NICHT ALS RUNDE GEZÄHLT! Die Rundenzählung startet erst beim Überqueren der Ziellinie nach der ersten verkürzten Start-Runde.


Natur/Müll

Biker zerstören nicht ihren Lebensraum. Deshalb gilt: Wegwerfen von Abfall ist strengstens verboten. Bitte benutzt deshalb die entsprechenden Behältnisse im Fahrerlager bzw. der Wechselzone.
Treu nach dem Motto: Hinterlasst den Platz so, wie Ihr diesen gerne angetroffen hättet...
Es wird keine Müllgebühr verlangt, dafür aber an den gesunden Menschenverstand appelliert!!


Beleuchtung

Jeder Biker muss bei Dunkelheit bzw. Dämmerung - genauer Zeitpunkt wird vom Veranstalter bekannt gegeben - mit ausreichender Beleuchtung (weißes Licht vorne, rotes Licht hinten) ausgerüstet sein. Fahrer mit unzureichender Beleuchtung werden für den genau definierten Zeitraum aus dem Rennen genommen. "Lichtschattenfahren" ist strengstens verboten! Jeder Biker muss selbst für genügend Batterien oder ausreichend voll aufgeladene Akkus sorgen!


Start

Die 24 Stunden beginnen für alle Solofahrer und Teamfahrer mit dem Startschuss um 12:00 Uhr. Um das Feld zu entzerren fahren aber nur die Solo und Zweier Teams direkt um 12:00 Uhr los. Die 4er Teams sowie 8er Teams werden mit einem jeweils extra/getrennten Startsignal ins Rennen geschickt. Solo und Zweier Teams fahren eine kürzere Einführungsrunde als 4er und 8ter Teams. Das Rennen ist auf der Strecke bis zur Freigabe durch ein SKYDER CREW Mitglied auf dem Führungsfahrzeug neutralisiert. Bei zu geringer Teilnehmerzahl werden die Kategorien zu einem Startblock zusammen gefasst. 

ACHTUNG: DIE ERSTE VERKÜRTZE RUNDE WIRD NICHT ALS RUNDE GEZÄHLT! Die Rundenzählung startet erst beim Überqueren der Ziellinie nach der ersten verkürzten Start-Runde.

 

Die Startaufstellung erfolgt in Blöcken

- Einteilung wird noch bekannt gegeben -

WICHTIG: Jeder TN ist dafür verantwortlich im richtigen Block zu stehen. Sollte ein TN nicht in dem Block stehen, der für das Team vorgesehen ist erhält das Team eine Strafe in Form von zwei Runden Abzug!

Die Blöcke sind eine Stunde vor dem Start (14.00 Uhr) geöffnet bzw. verfügbar.

Ziel

Das Begleiten des Schlussfahrers durch Teammitglieder ist strengstens untersagt, da es den weiteren im Feld befindlichen Fahrern gegenüber ein unsportliches Verhalten ist und die Sicherheit aller Fahrer im Zieleinlauf gefährdet (wir haben schlichtweg nicht genügend Platz zur Verfügung).

Alle Fahrer die vor Ablauf der 24 Stunden (Großuhr im Ziel – bezogen auf den Start der Solofahrer) das Ziel erreichen, dürfen die begonnene Runde zu Ende fahren und die zusätzlich benötigte Zeit wird gemessen. Dafür begleitet ein Helfer des Veranstalters den letzten Fahrer (Ziel erreicht bis 00:00:01 auf der Uhr) durch die Wechselzone und schließt damit die Wechselzone. Außerdem schickt dieser das Schlussfahrzeug hinter dem letzten Fahrer her.

Nach Zielschluss werden alle Fahrer in die Wechselzone geleitet und verlassen die Strecke durch den Wechselzonenausgang.


Rennunterbrechung

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei sehr schlechter Witterung oder höhere Gewalt (z.B.Terror-Warnungen oder ähnlichem) eine Unterbrechung des Rennens anzuordnen. Die Bekanntgabe der Rennunterbrechung erfolgt durch die Streckenposten. Alle Fahrer bringen sich in diesem Fall bitte so schnell wie möglich, auf direktem Weg, in Sicherheit. Mit der Bekanntgabe der Rennunterbrechung wird gleichzeitig das Ziel geschlossen und alle angefangenen Runden verfallen. Eine Rennunterbrechung hat eine mindestens 60 Min. Unterbrechung zur Folge. Der Zeitpunkt des Neustarts wird über Lautsprecherdurchsagen im Zielbereich bekannt gegeben. 

Die Startaufstellung für den Neustart (Änderungen vorbehalten) erfolgt für die pro Kategorie 5 besten Teams in der Wechselzone. Alle anderen Teams stellen sich auf der Wechselzonenumfahrung bis Ziel auf. Der Zugang zur Startaufstellung befindet sich am Start und Ziel Überbau. Der Neustart wird über die Zeiterfassungsmatte am Ausgang der Wechselzone/Wechselzonenumfahrung kontrolliert. 

Die Rennzeit läuft während der Unterbrechung weiter.

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei sehr schlechten Witterung oder höherer Gewalt (z.B. Terrorwarnungen oder ähnlichem) im Nachgang der Rennunterbrechung den Abbruch des Rennens anzuordnen. Die Teilnehmer haben in diesem Fall keinen Anspruch auf Rückerstattung der bezahlten Startgebühr. Streckenänderung – auch kurzfristig – sind zu akzeptieren.

 

Rundengutschrift

 

Bei Hilfeleistungen werden Rundengutschriften gewährt. Die Rundengutschrift erfolgt auf Basis der durchschnittlichen Rundenzeit und dem ermitteltem Zeitverlust durch die Hilfeleistung. Der Fahrer muss die entsprechende Differenz zwischen Zeitverlust und durchschnittlicher Rundenzeit in der Wechselzone verbringen (Fahrpause). Der Zeitpunkt der Zeitgutschrift kann frei gewählt werden, sollte aber bis 13.00 Uhr am Sonntag erfolgen und muss der Zeitnahme persönlich oder durch einen Betreuer mitgeteilt werden.

 

Die Rundengutschrift gilt ausschließlich für den direkt Helfenden, Zeitverluste durch kurzfristige Streckensperrungen für z.B. unumgängliche Arbeiten im Bereich der Strecke, Bergungsmaßnahmen oder Durchlass von Fahrzeugen werden nicht vergütet.

Regelverstöße

Strafen können in Form von Disqualifikation, Rundenabzug oder auch Zeitstrafen verhängt werden. Zeitstrafen müssen als Stop-and-Go-Strafe in der Penalty-Box abgegolten werden.

- Jegliche Unsportlichkeit (Abkürzungen, etc.) und jeder Verstoß gegen das Reglement führen zu sofortiger Zeitstrafe, sofortigem Rundenabzug oder zur Disqualifikation des gesamten Teams

- Teams, die ohne Staffelstab wechseln, wird eine Runde abgezogen. Bei Wiederholung des Verstoßes erfolgt die Disqualifikation

- Bei Disqualifikation beseht kein Recht auf Rückzahlung – auch nicht anteilsmäßig – der Startgebühr!!!

- Einordnen in den falschen Startblock: 2 Runden Abzug + der Aufschlag des entsprechenden Zeitvorteil + 15 Minuten.

- Wechselfehler: 1 Runde Abzug + Aufschlag des Zeitvorteils der durch den Wechselfehler entstanden ist (beide Fahrer müssen sich beim Wechsel in der Wechselzone befinden)

- Abkürzen: 1 Runde Abzug (Streichen der gefahrenen Runde) + ggf. weitere Maßnahmen auf Basis des Juryentscheids

- Gegenseitige Rücksichtnahme: jegliches unsportliches Verhalten wird mit Zeitstrafe in Form von Stop-and-Go-Strafe oder Rundenverlust auf Basis des Juryentscheids oder mit Disqualifikation bestraft.

- Notfälle: Zeitverluste durch Rettungsmaßnahmen werden selbstverständlich gutgeschrieben

 

Defekt auf der Strecke

Vorgehen bei Defekt: ihr müsst euch selbst entscheiden, ob ihr

A) bei einem Defekt die Runde auf der Strecke zu Ende lauft und so die Runde gewertet bekommt (Ziel schiebend passieren).

B) auf der Strecke könnt ihr Hilfe von Betreuern oder anderen Teilnehmern (auch andere Teams) bei Defekt (Luftpumpe, Schlauch, Laufrad, usw.) annehmen. ACHTUNG: Jeder Fahrerwechsel darf ausschließlich in der Wechselzone erfolgen. Auch das komplette Bike darf ausschließlich in der Wechselzone getauscht werden.

C) die Rennstrecke verlasst, um auf den nächsten Fahrer ohne Wertung der Runde zu wechseln. Vorgehen beim Verlassen der Rennstrecke:

1.Direkt weiter in die Wechselzone um mit dem nächsten Fahrer zu wechseln (Staffelstab übergeben!).

2.Zeitnah bei der Zeitmessung (Sprinter im Ziel) melden und über das Verlassen der Strecke informieren.

 

Sonstiges
Das Fernabsatzgesetz findet keine Anwendung auf die mit SKYDER SPORTPROMOTION e.K geschlossenen Verträge (vgl. § 1 Abs. 3 Nr. 6 FernAbsG). Dies beinhaltet, dass ein zweiwöchiges Widerrufsrecht ausgeschlossen ist. Jede Anmeldung ist damit unmittelbar nach Bestätigung durch uns bindend.

Der Teilnehmer versichert, dass die Daten seiner Meldung richtig sind und er die Ausschreibung, den Haftungsausschluss, die Teilnahmebedingungen und das Reglement gelesen hat und anerkennt. Durch die Angabe der Emailadresse erklärt er sich weiter damit einverstanden, dass diese für das Versenden von Informationen (z.B. Newsletter) an diese Adresse genutzt werden darf. 







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27.August - 28. August 2016

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